DLP Policies können die Ausführung von Power Apps bald verhindern
Microsoft informiert über einen Fix für DLP Policies in Power Apps der das Ausführen von betroffenen Apps ab 4. Februar einschränken oder gänzlich verhindern kann.
Microsoft informiert über einen Fix für DLP Policies in Power Apps der das Ausführen von betroffenen Apps ab 4. Februar einschränken oder gänzlich verhindern kann.
Microsoft hat informiert Daten von Power Platform Services und Teile von Dynamics 365 werden nun ebenfalls in den Schweizer Rechenzentren gespeichert.
Über Data Loss Prevention (DLP) Policies kann ein Administrator regeln mit welchen externen Diensten Mitarbeiter in Power Platform Services (Power Automate, Power Apps und Logic Apps) Daten austauschen dürfen. Eine Anleitung wie solche Policies im Admin Center und via PowerShell erstellt werden.
Microsoft stellt für die Power Platform Services angepasste Data Loss Prevention (DLP) Policies zur Verfügung. Ein überarbeiteter Assistent hilft Policies anzulegen mit welchen externen Diensten Mitarbeiter über Power Automate, Power Apps und Logic Apps Daten austauschen dürfen.
Im Juni/Juli wurden die Admin Center der Power Plattform Services zusammengeführt. Mittlerweile ist die Anpassung abgeschlossen. Im alten Admin Center von Power Automate (zuvor Flow) gab es einen Punkt um eine Liste an Lizenzen als csv-Datei herunterzuladen. Im neuen Admin Center wurde die Option nicht übernommen. Microsoft verweist darauf PowerShell einzusetzen.
Bisher musste man für die Admin Center von Power Apps, Power Automate, Power BI und Dynamics 365 an verschiedenen Stellen die Admin Center suchen. Mit Ende Juni ersetzte Microsoft die Admin Center der Power Platform Services mit einer neuen Stelle.